Pferdewetten Anbieter im Internet

Pferdewetten sind in Deutschland noch relativ unbekannt – eher ein Insider-Tipp. Wer regelmäßig eine Rennbahn besucht, wird mit Sicherheit schon den einen anderen Tipp auf ein Pferd oder einen Jockey platziert haben. Das Wetten gehört zum Pferdesport dazu wie das Salz in der Suppe. Anderseits sind es genau die Pferdewetten, die die Grundlage für das heutige Sportwetten bilden. Viele bekannte Buchmacher – vornehmlich in Großbritannien – sind ihre ersten Schritte im Pferdesport gegangen. Die Tradition der Pferdewetten reicht zurück bis ins 19. Jahrhundert.

Wer seine Tipps heutzutage auf die Läufe setzen möchte, muss nicht mehr zwingend eine Rennbahn besuchen. Im Gegenteil, die Wetten können mühelos weltweit online platziert – faktisch rund um die Uhr. Die besten Pferdewetten Anbieter im Internet wollen wir auf unserer Webseite ausführlich vorstellen.

Sind Online Pferdewetten in Deutschland legal?

Die Online Pferdewetten in Deutschland sind nach wie vor umstritten, sofern man den Gesetzesauslegungen der Bundesregierung folgt. Der Staat hat sich im Glücksspielvertrag selbst das Wettmonopol gegeben, ein Unding wie viele renommierte Experten meinen. Offizielle Pferdewetten dürfen quasi nur vom Staat angeboten bzw. vermittelt werden. Da dies in der Praxis jedoch nicht erfolgt, sieht die Realität komplett anders aus.

Deutschland ist aufgrund der Dienstleistungsfreiheit innerhalb der EU verpflichtet Wettanbieter mit ausländischen Lizenzen online zu akzeptieren. Jeder Pferdesportfan kann sich bei einem entsprechenden Buchmacher registrieren und sicher und legal seine Tipps platzieren. Dies mag der deutschen Regierung nicht sonderlich gefallen, ändert aber nichts an der Rechtmäßigkeit. Die Überzahl der Wettanbieter arbeitet mit werthaltigen EU-Lizenzen, die von den Aufsichtsbehörden in Malta und in Gibraltar ausgestellt sind. Die beiden kleinen EU-Staaten haben in den zurückliegenden Jahren neue Maßstäbe zur Sicherheit der gesamten Glücksspielbranche im Internet gesetzt. Kann ein Onlineanbieter mit einer Genehmigung aus Malta und aus Gibraltar aufwarten, ist von 100%iger Seriosität auszugehen.

Nicht unerwähnt möchten wir lassen, dass der deutsche Staat schon mehrfach von der EU-Kommission auf die Gesetzeslage hierzulande hingewiesen wurde. Die Auflage, entsprechende Änderungen vorzunehmen, steht schon seit vielen Jahren im Raum. Bisher sind alle Rufe aus Brüssel oder Strasbourg in Berlin ohne Widerhall verpufft. Fortschritte sind nirgends zu sehen.

Ein Punkt ist jedoch wichtig. Seit Mitte 2012 müssen alle Buchmacher, die ihr Angebot in Deutschland legal offerieren, fünf Prozent der Umsätze an das Finanzamt abführen. Die sogenannte Wettsteuer wurde in das Rennwett- und Lotteriegesetz eingefügt. Die Gesetzesverordnung stammt übrigens aus dem Jahre 1921 und zeigt, dass von Fortschrittlichkeit in Deutschland keine Rede sein kann. Natürlich wurde die Wettsteuer in der Branche heftig und zu Recht kritisiert. Sie hat aber gleichzeitig eine positive Wirkung. Die Online Pferdewetten Anbieter wurden durch die Hintertür quasi aus der Grauszone geholt. Selbst den gewieftesten Lobbyisten in Berlin fällt es nun schwer gegen die Buchmacher zu argumentieren, wenn gleichzeitig das Steuersäckel gefüllt wird.

Auf welche Pferderennen kann man online wetten?

Online kann im wahrsten Sinne des Wortes auf alle relevanten Pferderennen weltweit gewettet werden. Die Buchmacher offerieren Läufe aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Südafrika, Skandinavien, Australien, den USA und vielen weiteren Ländern bzw. Regionen. Das Portfolio erstreckt sich von den Galopp- über die Trab- bis hin zu den Hürdenrennen.

Am bekanntesten ist beim Pferdwetten natürlich der Sieg-Tipp. Dies heißt, ein Pferde bzw. Jockey wird ausgewählt. Überquert dieser als erster die Ziellinie, ist die Wette gewonnen. Damit ist das Ende der Fahnenstange bei den Pferdewetten Anbietern aber noch längst nicht erreicht. Es gibt unzählige zusätzliche Wettoptionen, beispielsweise auf den gesamten Einlauf. Zudem kann ein Teilnehmer auf die ersten zwei oder drei Plätze gesetzt werden, um das Risiko entsprechend zu minimieren. Sehr beliebt bei den Usern sind die sogenannten Head-to-Head Wetten, bei denen explizit zwei Pferde gegeneinander gestellt werden. Alle anderen Rennteilnehmer spielen für die Wettauswertung keine Rolle.

Deutschland

Die hiesigen Pferdesportfreunde werden natürlich vornehmlich die Läufe in Deutschland bevorzugen. Die Pferderennen sind zwar nicht so populär wie in Großbritannien, doch es gibt hierzulande immerhin 50 Rennbahnen. Die wichtigsten Veranstaltungsorte inklusive der Top-Wettkämpfe wollen wir nachfolgend im kurz vorstellen.

Baden-Baden Iffezheim

Die Rennbahn in Baden-Baden gibt’s bereits seit 1858. Der jährliche Höhepunkt ist die sogenannte „Große Woche“, in der auch ein Top-Rennen der Klasse 1 ausgetragen wird – der Große Preis von Baden-Baden. Der Wettkampf über 2400 Meter ist das absolute Topereignis in Iffezheim und genießt auch international große Beachtung. Die Rennsportveranstaltung zählt zu den gesellschaftlichen Höhepunkten in Baden-Baden. Seit 2011 wird der „Große Preis von Baden-Baden“ exklusiv von der Schweizer Uhrenmarke Longines gesponsert. In einem Klasse 1-Rennen erhält der Sieger übrigens eine Gewinnsumme von 90.000 Euro. Damit liegt man in Deutschland noch weit hinter den weltweit prestigeträchtigsten Rennen zurück. Zum Vergleich: Beim „Großen Preis von Dubai“ werden Preisgelder von gut sechs Millionen Dollar vergeben. Die Rennbahn in Iffezheim wird von der Baden Racing GmbH betrieben, einem Tochterunternehmen von German Racing.

Hamburg

Jedes Jahr im Juli richten sich die Augen der Pferdesportfreunde nach Hamburg – das „Deutsche Derby“ steht auf dem Programm, ebenfalls ein Lauf der Kategorie 1. Zweifelsfrei ist das Derby der pferdesportliche Höhepunkt in jeder Saison. Die erste Auflage des Rennens wurde bereits 1869 ausgetragen. Die Vorlage bildete damals das Espon Derby in Großbritannien. Weitere wichtige Rennen in der Hansestadt sind beispielsweise der Hansa Preis, die Hamburger Meile, der Fährhöfer Stutenpreis, der Hamburger Stuten Preis sowie die Flieger Trophy. Die Rennbahn wird vom Hamburger Renn-Club e.V. betrieben.

München

Auch in der bayrischen Landeshaupt gibt’s hochkarätigen Pferdesport zu erleben. Die Rennbahn in München-Riem hat internationales Renommee, nicht zuletzt aufgrund der jährlichen „Kaffee-Party“. Konkret handelt es sich hierbei um ein zweitägiges Topevent – dem Großen Dallmayr Preis, ein Rennen der Kategorie 1. Weitere wichtige Veranstaltungen in München sind zudem der Preis für Stayr, die Bavarian Classic sowie der Sprinter-Cup. Die Rennbahn in Riem wird vom Münchner Rennverein e.V. betrieben.

Berlin Hoppegarten

Die Rennbahn in Berlin Hoppegarten war die Nummer „Eins“ in der ehemaligen DDR. Mittlerweile haben sich die Ostberliner mit ihrem besonderen Flair deutschlandweit durchgesetzt. Das jährliche Highlight steht jeweils im August an. Der „Große Preis von Berlin“ ist Rennen der Topklasse 1. Hinzu kommen übers Jahr verteilt zahlreiche weitere hochkarätige Ereignisse, wie der Renntag zur Deutschen Einheit am 3. Oktober, der Brandenburger Renntag oder der Ladies Day. Verantwortlich für die Läufe ist die Rennbahn Hoppegarten GmbH & Co. KG.

Düsseldorf

Düsseldorf gilt gemeinhin als das Mekka des deutschen Pferderennsports, nicht zuletzt weil die Firma German Racing, der größte deutsche Rennbahn-Betreiber hier ansässig ist. Die Düsseldorfer Rennbahn wird fast logischerweise von Marktführer in Deutschland betrieben. Das sportliche Top-Ereignis gibt’s jedes Jahr im August, dann steht der „Henkel-Preis der Diana“ im Wettkampfkalender. Weitere wichtige Läufe sind die „German 1000 Guineas“ sowie der „Große Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf“.

Köln

Nur wenige Kilometer Luftlinie entfernt, gibt’s ebenfalls hochkarätigen, deutschen Pferdesport – in Köln. Die Rennbahn kann sogar mit zwei Rennen in der Klasse 1 aufwarten, dem „Großen Preis von Europa“ im September sowie dem „Rheinland Pokal“ im August. Beide Rennen sind für Pferdesport-Verhältnisse noch relativ jung. Sie werden erstmals in den 50iger bzw. 60iger Jahren ausgetragen. Der Gerling Preis, das Mehl-Mühens-Rennen, das Union Rennen sowie die „Große Europa Meile“ ziehen ebenfalls tausende Zuschauer an. Die Rennbahn wird vom ortsansässigen Verein gemeinsam mit German Racing betrieben.

Dinslaken

Die bisher vorgestellten Rennbahnen haben sich dem Galopp-Sport verschrieben. In Dinslaken hingegen stehen die Trabrennen im Fokus. Neben Berlin-Karlshorst hat sich die kleine Bahn zum deutschen Mekka des Trabrennsports entwickelt. Seinen guten Name hat sich Dinslaken „Lunch Races“ erarbeitet, die jeweils um 11.15 Uhr gestartet werden. Für die Läufe ist der Niederrheinische Trabrennverein Dinslaken e.V. zuständig.

Berlin-Karlshorst

Natürlich wollen wir abschließend Berlin-Karlshorst als sehr wichtige und bekannte Trabrennbahn nicht vergessen. Die Saison, bestehend aus knapp 20 Veranstaltungen, beginnt jedes Jahr bereits am 1. Januar mit dem legendären Neujahrs-Rennen. Verantwortlich für die Wettkämpfe ist der Pferdesportpark Berlin-Karlshorst e.V.

England

Der Pferdesport ist in England zu Hause. Im Gegensatz zu Deutschland gibt’s im Vereinigten Königreich im Fernsehen nahezu täglich entsprechenden Live-Übertragungen und Radio-Berichterstattungen. Die Ergebnisse der Rennbahnen füllen mehrere Seiten der Gazetten. Es vergeht kein Tag, an dem nicht auf einer englischen Bahn ein mehr oder weniger wichtiger Lauf ausgetragen wird. Wettkampffrei sind lediglich der Karfreitag sowie der erste Weihnachtsfeiertag. Unterschieden wird im Vereinigten Königreich zwischen der Flat Season (Sommer) und der Jump Season (Winter). Übrigens: Bereits im Jahre 211 ließen die alten Römer in Yorkshire die ersten Rennbahn bauen. Der heutige, moderne Pferdesport hat seine Wurzeln im 18. Jahrhundert. Die ersten bekannten Wettkampf-Ovale wurden in Newcastle und Chester errichtet. Welchen Stellenwert die britischen Pferderennen haben, zeigt eine weitere Tatsache. Die beliebtesten Veranstaltungen – sprich das Derby, die Oaks und die Guineas – wurden mittlerweile fast weltweit mit identischen Regeln kopiert.

In Großbritannien finden jährlich 32 Rennen der Klasse 1 statt. Die bekanntesten und prestigeträchtigsten Läufe sind in den „Five Classic Races“ zusammengefasst, welche da wären 2000 Guineas, die 1000 Guineas für Stuten, die Epsom Oaks, das Epsom Derby und das St Leger. Wir möchten es an dieser Stelle nicht versäumen, die bekanntesten zwei Rennbahnen in Großbritannien kurz vorzustellen.

Ascot

Das erste Rennen in Ascot wurde am 11. August 1711 ausgetragen. Damals standen sich, auf Initiative der Königin Anne, sieben Pferde im Wettkampf gegenüber. Das Hauptereignis des Jahres ist die „Royal Ascot Woche“, die jeweils Mitte Juni im Rennkalender – ca. 20 Tage nach dem Epsom Derby – im Rennkalender steht. Das Highlight steht seit 1768 unter der Schirmherrschaft des englischen Königshauses. Queen Elizabeth und andere hochrangige Vertreter der englischen Krone gehören zu den Stammgästen auf der Rennbahn in Ascot. Ein weiterer Höhepunkt ist der „British Champions Day“ der jährlich im August ausgetragen wird. Seit 1951 wird zudem das „King George VI And Queen Elizabeth Stakes“ in Ascot veranstaltet. In der Wintersaison setzen die Veranstalter der Rennbahn vornehmlich auf Hindernisrennen, während der Sommer vom Galopp dominiert wird. Übrigens: Der Trabrennsport spielt im Vereinigten Königreich eine komplett untergeordnete Rolle.

Die Rennbahn „Ascot“ befindet sich in Windsor, nur wenige Minuten vom königlichen Palast entfernt.

Newbury

Natürlich hat die Queen auch die Rennbahn in Newbury schon besucht. Die Wettkampfstätte ist für britische Verhältnisse noch relativ jung. Pferderennen in der Gegend wurden zwar auch hier bereits im 18. Jahrhundert ausgetragen, jedoch mit mehr oder minder wenig Erfolg. Die heute Rennbahn in Newbury wurde erst im Jahre 1905 mit dem Whatcombe Handicap eingeweiht. Heute gehört Newbury zu den wichtigen Pferdesport-Veranstaltungsplätzen des Königreiches, mit gleich zwei Rennen der Gruppe 1. Die jährlichen Highlights sind das „Lockinge Stakes“ und das „Hennessy Handicap Chase“.

Das berühmtes Pferderennen der Welt ist aber vielleicht das Grand National in Aintree bei Liverpool. Das Hindernisrennen gehört mit einer Distanz von über sieben Kilometern und über 30 Hindernissen zu den schwersten Läufen der Welt. Weltweit wird der Lauf von über 600 Millionen Zuschauern verfolgt.

Australien

Wer vom weltweit populären Pferdesport spricht, kommt am fünften Kontinent – an Australien – nicht vorbei. Praktisch ist dies als ehemalige, britische Kolonie nicht verwunderlich, anderseits ist die Dimension schon beeindruckend. Knapp zusammengefasst: Was in Deutschland der Fußball ist, sind in Australien die Pferderennen. Wir wollen an dieser Stelle einfach ein paar Zahlen und Fakten sprechen lassen, für die es keine weitere Erläuterung bedarf.

  1. Australien hat gerade einmal 23 Millionen Einwohner, aber sage und schreibe 367 Pferderennbahnen.
  2. Übers Jahr verteilt finden auf dem fünften Kontinent über 19.000 Pferderennen statt.
  3. Mit 64 Klasse 1 Rennen hat Australien die höchste Zahl der Topevents weltweit zu bieten.
  4. Einer von 89 Australiern hat einen Beruf, der im weitesten Sinne mit dem Pferderennsport zu tun hat.
  5. Seit 1871 findet am ersten Dienstag im November das berühmteste Rennen des Landes statt – der Melbourne Cup. Der Tag ist in der Gegend rund um Melbourne seit 1877 gesetzlicher Feiertag.

Der Melbourne Cup ist das höchstdotierte und prestigeträchtigste zwei Meilen Rennen (3200 Meter) weltweit und zieht die besten Steher der Welt an. Weitere wichtige Läufe auf dem fünften Kontinent sind unter anderem die  Golden Slipper Stakes (1200 Meter), das Cox Plate (2040 Meter) oder der Caulfield Cup (2400 Meter). Der letztgenannte Lauf dient gleichzeitig als Qualifikationswettkampf für den Melbourne Cup.

Die wichtigsten Rennbahnen in Australien sind:

  • Flemington Racecourse Melbourne: Das Rennstadion bietet ungefähr 120.000 Zuschauern Platz. Während der Topveranstaltungen treffen sich rund um das Flemington Racecourse nicht selten bis zu einer halben Million Menschen.
  • Royal Randwick Racecourse: Der Royal Randwick Racecourse in Sydney ist etwas fünf Kilometer vom Startzentrum entfernt. Bereits 1833 wurden hier die ersten Wetteinsätze auf die Pferdrennen angenommen.

In den beiden Stadien findet die Überzahl der Rennen in Australien statt.

Welche Online Buchmacher bieten Pferdewetten?

Wer seine Pferdewetten online platzieren möchte, wird bei sehr, sehr vielen Onlinebuchmachern fündig. Insbesondere für die britischen Wettanbieter ist der Pferdesport quasi eine Pflichtveranstaltung. Wir denken hierbei unter anderem an die Traditionsanbieter William Hill, Ladbrokes oder bet365. Aus rechtlichen Gründen sind die deutschen Kunden jedoch meist von den Pferdesport-Wetten ausgeschlossen.

Es ist daher in der Praxis empfehlenswert auf einen Spezialanbieter auszuweichen. In den letzten Jahren haben sich hierzulande einige Buchmacher am Markt etabliert, die sich ausschließlich dem Pferderennsport widmen. Die besten drei Pferdewetten Anbieter wollen wir nachfolgend kurz vorstellen.

Pferdewetten.de

Pferdewetten.de stellt natürlich die deutschen Rennen in den Fokus. Die Wettanbieter hat alle deutschen Läufe auf dem Bildschirm. Besonders herauszustellen sind hierbei die Wettkämpfe von vielen kleineren Bahnen, beispielsweise in der Berlin-Mariendorf. Damit ist das Ende der Fahnenstange aber noch längst nicht erreicht. Die Pferderennen aus Großbritannien und Australien neben ebenfalls einen riesigen Raum ein. Überdurchschnittlich sind die Rennbahnen aus den USA im Wettangebot vertreten. Nach unseren Erfahrungen ist Pferdewetten.de für den amerikanischen Raum hierzulande der klare Marktführer. Wer sein Glück in exotischeren Ländern versuchen möchte, kann beispielsweise auf die Läufe in Mauritius oder in Macau wetten. Die Überzahl der Läufe wird im hauseigenen Livestream übertragen. Zusätzlich gibt’s ein umfangreiches Video-Archiv, in welchem die Rennen der Vergangenheit abgerufen werden können. Für einen Großteil der Wettkämpfe werden Head-to-Head Wetten angeboten. Die entsprechenden Angebote können direkt am linken Bildrand über das grüne Untermenü aufgerufen werden.

Die neuen Kunden werden mit einem 100%igen Einzahlungsbonus von bis zu 100 Euro in Empfang genommen. Des Weiteren gibt’s für die Stammspieler zahlreiche Sonderboni meist in Form einer Gewinnerhöhung von fünf Prozent. Lukrativ ist zudem der Pferdewetten.de Jackpot. Wer einen Viereinlauf eines Rennens richtig vorhersagt, kassiert nicht nur seinen stattlichen Wettgewinn, sondern weitere 1.000 Euro als Cashprämie obendrauf. Der Kundensupport des Buchmachers ist täglich zwischen 10 und 20 Uhr via Email sowie über eine Düsseldorfer Festnetznummer erreichbar. Die Ein- und Auszahlungen lassen sich unter anderem mit den Kreditkarten von Visa und MasterCard, mit Skrill, mit der Sofortüberweisung sowie über iDeal vollziehen.

Hinter Pferdewetten.de steht die netX Betting Limited. Das Unternehmen ist in Malta zu Hause und von der dortigen Aufsichtsbehörde mit einer EU-Lizenz versehen. Die Mitarbeiter um Geschäftsführerin Claudia Deguara sorgen bereits seit 2006 für einen sicheren Wettauflauf. Für den deutschen Markt ist zudem die Pferdewetten-Service.de GmbH aus Düsseldorf um Geschäftsführer Marco Sunderbrink als externer Vertriebsdienstleister zuständig.

Racebets.de

Das Wettangebot von Racebets.de ist ebenfalls sehr, sehr umfangreich. Besonders positiv ist herauszustellen, dass die Kunden mit nur einem Klick zwischen den Tages- und den Langzeitangeboten wechseln können. Neben den Topveranstaltung in Deutschland, England, Australien, Frankreich und Südafrika hat auch Racebets einige Exoten zu bieten. Selbst einige, unbekannte osteuropäische Läufe wie in Lysa nad Labem (Tschechien) sind im Wettangebot zu finden. Im Mainmenü am oberen linken Bildrand können die User zwischen den Galopp-, den Trab- und den Hindernisrennen switchen. Flankiert werden die Pferderennen noch von einigen Windhunderennen. Alle Läufe werden im hauseigenen Livestream übertragen. Ausnahmen gibt’s hier nur bei den Rennen in den USA.

Racebets zeigt sich zudem als echtes Informationsportal für den geneigten Pferdesportfreund. Der Buchmacher beschäftigt eine eigene Redaktion, die die User permanent mit den neusten Informationen versorgt, beispielsweise zu den deutschen Jockeys und Pferden. Selbst wer keine Wetten platzieren möchte, sollte sich als Pferdesportanhänger hin und wieder bei Racebets umschauen.

Die neuen Kunden starten beim Pferdewetten Anbieter ebenfalls mit einem 100%igen Einzahlungsbonus von bis zu 100 Euro. Die Ein- und Auszahlungen lassen sich bei Racebets schnell und sicher via Paypal ausführen. Des Weiteren werden die Kreditkarten von Visa, MasterCard und Diners Club, die Direktbuchungssysteme der Sofortüberweisung und von GiroPay, die e-Wallets Skrill und Neteller sowie die Paysafecard als Prepaidmethode unterstützt. Der Kundensupport kann in Deutschland über eine kostenlose 0800-Hotline oder per Live-Chat kontaktiert werden.

Die Racebets International Gaming Limited, die für den Pferdewetten Anbieter verantwortlich zeichnet, arbeitet ebenfalls mit einer EU-Lizenz der Malta Gaming Authority. Zu Hause ist der Wettanbieter aber offiziell in Düsseldorf. Ein Teil der Umsätze fließt direkt in den Totalisator, aus dem der gesamte deutsche Pferdesport unterstützt wird. Hauptgesellschafter von Racebets ist die Firma German Racing.

trotto.de

Im Spitzenfeld der Pferdewetten Anbieter steht mittlerweile auch trotto.de. Wie der Name bereits erkennen lässt, gilt der besondere Fokus des Onlinebuchmachers dem Trabrennsport. Wer wirklich keinen Lauf dieser besonderen Disziplin versäumen möchte, ist bei trotto.de in besten Händen. Dies heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass der Galopprennsport vernachlässigt wird. Alle relevanten Läufe weltweit sind im Wettangebot zu finden. Das Portfolio erstreckt sich von Deutschland, Großbritannien und Australien über Schweden, Norwegen und Frankreich bis hin zu Südafrika, Kanada oder Mexiko. Auch trotto.de arbeitet mit einem sehr umfangreichen, zusätzlichen Informationsmenü. Im Forum können sich die Pferdesportfreunde über die ihre aktuellen Tipps und Insiderinformationen austauschen.

Das Pferdewetten Portal wird vom Berliner Trabrenn-Verein e.V. betrieben. Die entsprechende Genehmigung für die Vermittlung der Wetten wurde vom Regierungspräsidium in Darmstadt erteilt. Mit Fug und Recht kann bei trotto.de von einem „echten“ deutschen Pferdewetten Anbieter gesprochen werden. Das Unternehmen ist über eine Festnetznummer in Berlin erreichbar. Ein Neukundenbonus wird von trotto.de nach unseren Erfahrungen nicht angeboten.

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